Meine Philosophie
Wir werden uns mit den Tieren im Stadtgebiet arrangieren müssen. Füchse, Dachse und Marder die sich auf dem Grundstück befinden, die gesund sind und keinen Schaden anrichten, können eine Bereicherung darstellen. Solange sie keinen Zugang über die Dächer und andere Schlupflöcher zu einem Haus finden und dort hohe wirtschaftliche Schäden anrichten oder Bauten unter Gebäude graben, die zu einer Gefährdung der Statik führen können, sollten wir damit leben.
Etwas anders sieht es z.B. beim Waschbär aus. Entsprechend der "VERORDNUNG (EU) Nr. 1143/2014 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 22. Oktober 2014 über die Prävention und das Management der Einbringung und Ausbreitung invasiver gebietsfremder Arten" und dem §37 JWMG BW, dürfen gefangene Waschbären nicht mehr ausgesetzt werden.
Vermehrt breitet sich auch die Nilgans aus, die ebenfalls zu den invasiven Arten gezählt wird. Sie vertreibt durch ihr aggressives Verhalten einheimische Enten und Gänse. Durch Verkotung z.B. auf den Liegewiesen in Schwimmbädern gehen gesundheitliche Risiken aus.
Umkreis meiner Tätigkeit als Stadtjäger
Aus ökonomischen, wirtschaftlichen Gründen und Tierschutzaspekten habe ich beschlossen, maximal in einem Umkreis von 10km um Fellbach die Stadtjagd auszuüben. Dadurch werden die Kosten der Anfahrt minimiert.